Industriekultur Schweiz macht die wichtigsten Zeugen der industriellen Vergangenheit der Schweiz sichtbar und verzeichnet sie in einem nationalen Online-Inventar. Die Industriekulturobjekte von fünfzehn Kantonen sind bereits erfasst und online. Die Objekte der restlichen Kantone folgen. Zu den attraktivsten Industriekulturgütern wurden bisher drei Wanderausstellungen gezeigt und fünf regionale Wanderführer publiziert.
Das Online-Inventar verzeichnet systematisch und flächendeckend alle historisch relevanten Bauten, Maschinen, Transportanlagen und Archivbestände von produzierenden und stillgelegten Betrieben. So erhalten die kantonalen Denkmalpflegen erstmals eine Übersicht über den schweizweiten Bestand der Kulturgüter, welche die 150-jährige Industrie-Geschichte unseres Landes dokumentieren. Dank dem Vergleich lassen sich seltene und einzigartige Objekte ermitteln. Dies ist gerade bei jenen Industrie-Anlagen hilfreich, die brach liegen oder kurz vor dem Abbruch stehen. Es wird deutlich, welche Gebäude Neuem Platz machen können und welche gezielt geschützt werden sollen. So können auch künftige Generationen nachvollziehen, wie die Industrie den Lebensstandard und die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung prägte. Es bleibt in lebendiger Erinnerung, dass die Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg zu den führenden Industrienationen gehörte.
Hinter Industriekultur Schweiz steht der Verein Schweizerische Gesellschaft für Technikgeschichte und Industriekultur, www.sgti.ch. Die finanziellen Mittel stammen vom Bund, von Kantonen, Gemeinden, Stiftungen sowie von privater Seite. Für die Realisierung sorgt ein Projektteam in Winterthur, das mit den kantonalen Denkmalpflegen zusammenarbeitet.
Aktuell ist die Inventarisierung der Südostschweiz im Gang. Die Inventarseiten der Kantone Glarus, Graubünden und Tessin werden ab Anfang 2021 online verfügbar sein.
Das Online-Inventar verzeichnet die bereits erfassten Industriekulturgüter der Schweiz und lädt zum Stöbern genauso ein wie zum präzisen Suchen.
Es umfasst bis heute rund 5’500 Seiten. Sie dokumentieren die Industriekulturobjekte der Kantone Bern, Zürich, Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Baselstadt und Baselland, Luzern, Obwalden und Nidwalden, Schwyz, Uri, Zug und des Fürstentums Liechtenstein. 2030 wird das Online-Inventar abgeschlossen sein und aus rund 11’000 Seiten bestehen.
Jedes Objekt ist mindestens mit einem Kurztext und einem Bild dokumentiert und auf der Schweizerkarte verortet. Komplexere oder besonders gut erhaltenen Objekte sind mit Hilfe von maximal sechs zusätzlichen Informationskategorien genauer beschrieben. So ist im ausführlichsten Fall dokumentiert, was das Unternehmen produziert, welche Kräfte seine Maschinen antreiben, wie Bahnen oder andere Transportmittel die Rohstoffe und Produkte transportieren, ob wichtige Hochbauten wie Fabrikgebäude, Direktorenvillen oder Arbeiterhäuser zum Betrieb gehören, ob Tiefbauten wie Kanäle oder Wehre erhalten sind und ob ein Firmenarchiv oder eine firmeneigene Sammlung von Objekten vorhanden ist.
Von März bis Ende Oktober 2021 präsentierte Museum Aargau im Rahmen des Mottojahres «IndustrieWelt Aargau» die Sonderausstellung «Von Menschen und Maschinen».
Die Ausstellung zeichnet die Lebensrealitäten im Zeitalter der Industrialisierung nach und bietet Einblicke eine vom Wandel geprägten Gesellschaft. Es treffen Patrons auf Arbeiterfamilien der Aargauer Industrie. Die Ausstellung thematisiert Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Arbeit.
industriekultur.ch war Teil der Ausstellung. Das nationale Projekt ist in der Ausstellung über ein eigenes Computerterminal aufrufbar. Erste Firmen und industriegeschichtlich relevante Baudenkmäler der Region Brugg verdeutlichen die Inventarisationstätigkeit für den Kanton Aargau.
Die Wanderausstellung gastierte 2014/15 in den Museen BL in Liestal, kleines Klingental in Basel und in Lörrach. Sie thematisierte die Chemie- und Pharmaindustrie in der Stadt Basel, die frühindustrielle Papierherstellung im St. Alban-Tal, die Infrastruktur-Bauten der Bahn und der Rheinschifffahrt, die Salinen, die obere Hauenstein-Bahnlinie, die Feinmechanik im Waldenburgertal und die erdverarbeitende Industrie im Laufental.
Die Wanderausstellung gastierte 2012/13 in der Stahlgiesserei Schaffhausen, in St. Gallen und im Seemuseum Kornschütte in Kreuzlingen-Hafen. Fotos, Texte und Objekte machten aufmerksam auf Produktionsgebäude, die Geschichte schrieben oder Orte prägen. Sie erinnerten an den Bau von Bahnlinien, Brücken und Kanälen, an die Korrektion des Rheins und an den Gütertransport auf dem Bodensee.
Die Wanderausstellung gastierte 2009/10 im Mühlerama in Zürich, in der Fabrikkirche und im alten Lokdepot in Winterthur sowie in der Museums-Spinnerei Neuthal. Historische Fotos, Texte und Objekte erzählten von ersten Fabriken in Uerikon-Stäfa, von der frühen Industriewelt in Wald und von grossen Spinnereien im Tösstal.
Die erste Wanderausstellung zum Thema Industriekultur tourte 1998 in drei Sprachen durch die ganze Schweiz. Sie gastierte in sechzehn historischen Fabrikgebäuden und Museen. Zum Rahmenprogramm gehörten 150 Exkursionen und die Realisierung von diversen Industriekultur-Projekten. Die Ausstellung zeigte auf, wie die Industrie die Gründung des Bundestaates begünstigte und die Entwicklung der modernen Schweiz mitgestaltete. Themen waren Wasserkraft, Dampf und Strom, die Textil- und Maschinenindustrie, der Bau der Alpentransversalen und der Eisenbahn, Verstädterung, Tourismus, Massenkonsum, Rohstoffe und schliesslich auch die Desindustrialisierung.
Industriekultur Schweiz wurde initiiert und zwei Jahrzehnte lang geleitet vom Industriearchäologen Dr. Hans-Peter Bärtschi. Für die inhaltliche und technische Umsetzung sorgten im Laufe der Zeit verschiedene langjährige wissenschaftliche Mitarbeitende.
Co-Leitung Hanna Gervasi und Manuel Cecilia.
Hanna Gervasi, dipl. Architektin MA ZFH, seit 2013 für Industriekultur Schweiz tätig; Seit 2022 als Dozentin an der ZHAW Winterthur Architekturabteilung für ein Wahlfach für Technikgeschichte zuständig.
Manuel Cecilia, lic. phil. I, Historiker und Vermittlungsfachmann, seit 2019 für Industriekultur Schweiz tätig. Seit 2021 Präsident des Verbands VAMUS Aargauer Museen und Sammlungen.
Helen Girardier, lic. phil. I, Historikerin; langjährige Mitarbeiterin des Büro Arias und der Stiftung Industriekultur, seit 2013 für Industriekultur Schweiz tätig.
Valeria Frei, lic. phil. 1, Kunsthistorikerin; seit 2019 für die italienischsprachigen Inventarseiten von Industriekultur Schweiz.
Sylvia Bärtschi-Baumann, lic. phil. I, Sozialwissenschaftlerin. 2006 - 2017 Web-Projektleiterin von Industriekultur Schweiz, seit 2018 für die Pflege der Datenbank verantwortlich, Präsidentin der Stiftung Industriekultur.
Initiant:
Hans-Peter Bärtschi (* 23. Februar 1950 in Winterthur; † 2. Februar 2022 ebenda), war Dr. sc. tech., dipl. Arch. ETH, Technik- und Wirtschaftshistoriker; 1979 - 2017 Inhaber der Firma Arias-Industriekultur und Autor von über 10’000 Bestandesaufnahmen und Gutachten von Fabriken und Maschinen sowie zahlreicher Publikationen zur Eisenbahn- und Industriekultur; 2008 mit dem Kulturpreis der Stadt Winterthur ausgezeichnet und 2014 mit dem Lebenswerkpreis der Landis & Gyr Stiftung; seit 2018 war er wissenschaftlicher Berater und Buchautor für Industriekultur Schweiz tätig.
Hinter Industriekultur Schweiz steht die Schweizerische Gesellschaft für Technikgeschichte und Industriekultur (SGTI). Die Organisation engagiert sich seit 1996 für die Erhaltung von Industriekulturgütern. Sie beteiligt sich an der internationalen Zeitschrift «Industrie-Kultur», stellt vierteljährlich im Industriekultur-Bulletin «In.Ku» gefährdete Schweizer Industrieobjekte vor und organisiert für ihre rund 600 Mitglieder Vorträge und Exkursionen.
Industriekultur Schweiz recherchiert in diversen Archiven und Bibliotheken. Besonders hilfreich ist das Archivmaterial des ehemaligen Büros Arias, das der Stiftung Industriekultur gehört. Es besteht aus Fachbüchern, Gutachten, Bestandesaufnahmen und vielen Bildern. Die Stiftung wurde 2005 von Hans-Peter und Sylvia Bärtschi-Baumann gegründet.
Seit 2017: Hanna Gervasi
2005 – 2015: Dr. Hans-Peter Bätschi, Pascal Troller und Dr. Franziska Becker
Il progetto industriekultur.ch e la Società svizzera di cultura industriale e storia della tecnica SGTI (sgti.ch), sono felici di annunciare l’uscita del nuovo volume sul Patrimonio industriale svizzero, edito dalle Edizioni Casagrande e dedicato al Canton Ticino.
Dalle acciaierie ai cappellifici, dai mulini alle fabbriche di cioccolato, dalle centrali elettriche ai laboratori delle ditte farmaceutiche, dai più complessi impianti ferroviari ai centri logistici dell’economia globale: questo volume invita a scoprire la storia industriale del Canton Ticino attraverso un centinaio di schede che descrivono altrettanti oggetti significativi dal punto di vista storico e architettonico. Suddivise in sette sezioni tematiche, le schede sono accompagnate da oltre duecento fotografie a colori e da approfondimenti sugli sviluppi delle fabbriche, sui diversi rami dell’industria e le rispettive esigenze costruttive.
Ticino industriale
Una guida architettonica
A cura di Valeria Frei
Fotografie di Tonatiuh Ambrosetti
272 pagine | CHF 38.– costi di spedizione / Versandkosten
ISBN 979-12-5559-016-3 | ECA 1574
Im Rahmen von Industriekultur Schweiz sind im Rotpunktverlag bisher fünf Wanderbücher erschienen. Sie alle führen auf acht Routen durch Industrielandschaften und lenken den Blick auf produzierende und stillgelegte Fabriken, historische Kanäle, Mühlen und Sägen mit Wasserrädern, ehemalige Arbeiterhäuser, Fabrikantenvillen, Wasserkraftwerke und Museen mit Maschinen. So wird die Produktion von Alltagsgütern nachvollziehbar. Und weil diese Güter auch transportiert werden müssen, gibt es auch Hinweise auf historisch interessante Bahnstrecken, Bahnhöfe, Museumsbahnen, Häfen, frühe Stahl- und Betonbrücken. Die Bücher eignen sich für Kultur-Interessierte, Ausflugsgruppen oder Schulklassen und Familien, welche mit Bahn, Velo, Schiff oder zu Fuss auf Erkundungstour gehen wollen. Übersichtskarten zeigen, wo sich ein Halt lohnt und Bild und Text informieren, was es zu sehen gibt. Im Serviceteil finden sich nützliche Hinweise.
Themen sind die Gründerbauten der »Milchsüdi« in Cham, die Geschichte des Nestlé-Konzerns, der Industriepfad an der Lorze, die vielen Bergbahnen, welche die berühmte Bergwelt mit Rigi und Pilatus erschliessen, Stahlwerke, Rüstungsbetriebe und viele andere Produktionsstätten.
Industriekultur der Zentralschweiz. Unterwegs zu 333 Schauplätzen des produktiven Schaffens. 312 Seiten, 500 Pläne und Fotografien, rotpunktverlag Zürich 2017. Fr. 20.-
Die Region ist einerseits durch die chemische Industrie geprägt worden und andererseits durch den Ausbau der Basler Rheinhäfen und der Bahn- und Strassenanlagen. Zwischen Pratteln, Basel, Deutschland und Frankreich ist ein ganzes Logistikrevier entstanden.
Industriekultur beider Basel. Unterwegs zu 333 Schauplätzen des produktiven Schaffens. 272 Seiten, 500 Pläne und Fotografien, rotpunktverlag Zürich 2014. Fr. 20.-
Das ländliche Image trügt. Die Ostschweiz ist überdurchschnittlich industrialisiert. In den Kantonen Schaffhausen, Thurgau, St. Gallen, den beiden Appenzell sowie dem Fürstentum Liechtenstein gibt es viele spannende Industriekultur-Objekte zu entdecken.
Industriekultur in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Unterwegs zu 333 Schauplätzen des produktiven Schaffens. 318 Seiten, 500 Pläne und Fotografien, rotpunktverlag Zürich 2012. Fr. 20.-
Zur facettenreichen Industrielandschaft gehören urbane Fabrikanlagen in Winterthur und Zürich, Industrie-Täler, Museen mit Maschinen und Bahnen mit historischem Rollmaterial. Erinnerungen an die frühe Produktion finden sich am Zürichsee-Ufer, in Uster, in Wald, im Tösstal und im Sihlwald.
Industriekultur im Kanton Zürich. Unterwegs zu 222 Schauplätzen des produktiven Schaffens, 304 Seiten, 8 Exkursionsrouten, Objekte nach Branchen, über 600 Pläne und Fotos, rotpunktverlag Zürich 2009. Fr. 20.-
Themen sind Uhren und Elektrizität in Biel und an der Schüss, Brückenbau in der Stadt Bern, Dampfschifffahrt auf Thuner- und Brienzersee, die Erschliessung der Jungfrauregion und die Thuner Selve-Metallwerke.
Industriekultur im Kanton Bern. Wegbegleiter zu 333 technischen Sehenswürdigkeiten, 280 Seiten, 500 Pläne und Fotografien, rotpunktverlag Zürich 2006. Fr. 20.-
Industriekultur Schweiz pflegt den Kontakt mit allen Personen und Einrichtungen, die den Aufbau des nationalen Inventars in irgendeiner Form unterstützen. Wichtige Partner sind Geldgeber, Denkmalpflegen sowie öffentliche und private Archive, Bibliotheken und Museen. Ebenfalls hilfreich sind Interessengemeinschaften, die ein bestimmtes Thema im Fokus haben, wie Mühlen-, Bergbau- oder Bahnfreunde oder Gruppen, die einen Industrielehrpfad oder ein Industriekulturobjekt bewirtschaften. Das Team tauscht sich mit Fachpersonen aus, nutzt private Informationsplattformen wie swiss-timber-bridges.ch oder swisstrafo.ch und holt bei Bedarf auch Auskünfte von Personen ein, die im Besitz eines Industrieobjekts sind. Wer Industriekultur Schweiz unterstützen möchte, kann dies mit Unterlagen oder Fachwissen tun oder mit einer finanziellen Zuwendung. SGTI Postkonto PC-89 963160 0, IBAN CH05 0900 0000 8996 3160 0
Industriekultur Schweiz wird ermöglicht dank Beiträgen von der öffentlichen Hand, Stiftungen, Firmen und Privaten. An sie alle geht ein grosses Dankeschön.
Bundesamt für Kultur BAK
Swisslos:
Kantone Luzern, Schwyz, Zug
Kantone:
die Kulturpflege des Kantons Obwalden, Kantone Nidwalden und Uri
Stiftungen:
Alfred Richterich Stiftung
Dätwyler Stiftung
Stiftung Dorothea und Paul Schwob
Ernst Göhner Stiftung
Familien Vontobel-Stiftung
Stiftung Karl und Elise Elsener
Landis und Gyr Stiftung
Otto Gamma Stiftung
Stiftung F.D. Doron
Straub-Gyr Fonds
Gemeinden:
Altdorf, Bauen, Bezirk Küssnacht am Rigi, Bezirk Einsiedeln, Bürglen, Eschenbach, Flüelen, Galgenen, Göschenen, Neuenkirch, Oberkirch, Schübelbach, Stans, Steinhausen, Wollerau, Zug
Weitere:
Heimatschutz Zug, MEG Instruments Dr. Markus Meier Aarau, Schmolz + Bickenbach AG Emmen, Schwyzer, Kantonalbank Schwyz, Zentralschweizer Kantonalbanken, Hans-Peter Bärtschi Winterthur, Renatus Hindermann Wolfhausen
Bundesamt für Kultur BAK
Swisslos:
Basel-Stadt und Basel-Landschaft
Stiftungen:
Emil und Rosa Richterich-Beck
Ernst Göhner Stiftung
Gerold und Niklaus Schnitter-Fonds für Technikgeschichte ETH-Zürich
Otto Gamma-Stiftung Zürich
Sophie und Karl Binding Stiftung
Vontobel Stiftung
Gemeinden:
Allschwil, Arlesheim, Blauen, Gelterkinden, Pratteln, Laufen
Weitere:
Dreyfuss Söhne + Cie AG Basel, Heimatschutz Basel-Stadt, Industrielle Werke Basel MEG, Instruments Dr. Markus Meier Aarau, Schweizer Rheinsalinen
Swisslos:
Kantone Appenzell Ausserrhoden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau und Fürstentum Liechtenstein
Stiftungen:
Avina Stiftung
Bertold-Suhner-Stiftung
Dr. Fred Styger Stiftung
Dr. Heinrich Mezger-Stiftung
Ernst Göhner Stiftung
F. + A. Frey-Bücheler-Stiftung
Fredy & Regula Lienhard Stiftung
Gerold und Niklaus Schnitter-Fonds für Technikgeschichte ETH-Zürich
Huber + Suhner-Stifung
Karl Mayer Stiftung Triesen (FL)
Rheintaler Kulturstiftung
RHW-Stiftung
Sophie und Karl Binding Stiftung
Stiftung Dr. med. hc. Margrit Bohren-Hoerni
Stiftung Fürstl. Kommerzienrat Guido Feger
Stiftung Schweizerische Landesausstellung 1939
Städte:
Stadt St. Gallen
Gemeinden:
Aadorf, Appenzell, Arbon, Balzers, Bischofszell, Bühler, Degersheim, Eschlikon, Felben-Wellhausen, Flawil SG, Frauenfeld, Gais, Gossau, Hefenhofen, Heiden, Herdern, Hofen, Horn, Kradolf-Schönenberg, Krinau, Mels, Münchwilen, Neunkirch, Oberegg, Oberuzwil, Ramsen, Rapperswil-Jona, Rüdlingen, Rüte, Schwende, Silblingen, Stein am Rhein, Stetten, Teufen, Triesen, Triesenberg, Urnäsch, Uzwil, Wartau, Warth-Weinigen, Weinfelden, Wil
Weitere:
Appenzellische Gemeinnützige Gesellschaft, Axpo Holding AG, Cilag AG Schaffhausen, Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons St. Gallen, Heimatschutz Appenzell Ausserrhoden, Heimatschutz Schaffhausen, Heimatschutz Thurgau, Hilti Foundation, Liechtenstein Bus Anstalt, Liechtensteinische Landesbank, Migros Kulturprozent, O. Schneider Linienbus EG Ermetswil, Ortsbürgergemeinde St. Gallen, Schaffhauser Kantonalbank, Schweizerische Südostbahn AG, Textilverband Schweiz, Thurbo AG, Thomas Schmidheiny, Verein St. Galler Rheintal, Verein Südkultur St. Gallen, Zürcherische Seidenindustrie-Gesellschaft
Lotteriefonds:
Kanton Zürich
Stiftungen:
Baumgarten Stiftung
Ernst Göhner Stiftung
Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung
Otto Gamma Stiftung
Paul Schiller Stiftung
STA Stiftung Streiff AG
Stiftung Industriekultur
Vontobel Stiftung
Städte:
Städte Uster, Winterthur, Zürich
Gemeinden:
Altikon, Bäretswil, Bertschikon, Boppelsen, Brütten, Buchs ZH, Bülach, Dinhard, Eglisau, Ellikon a. d. Thur, Erlenbach, Fehraltdorf, Fischenthal, Herrliberg, Hochfelden, Hofstetten, Hüntwangen, Männedorf, Maur, Rüschlikon, Rüti ZH, Schlieren, Stadel, Stäfa, Sternenberg, Trüllikon, Turbenthal, Voketswil, Wald ZH, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen, Zollikon
Weitere:
EKZ Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Erdgas Ostschweiz AG, Eskimo Textil AG, Flughafen Zürich AG, Hans-Peter Bärtschi, Hausmann + Moos AG, Hermann Bühler AG, Kibag Management und Logistik Bäch, Kuhn Rikon AG, Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg, Migros Kulturprozent, Mühle Balchenstahl AG, Otto & Johann Honegger, Rudolf-Friedrich-Fonds, SATW Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften, SGTI, Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn SZU, Sihl, Zürich AG, Stadtbus Winterthur, Stäubli International AG, Wasserversorgung Zürich, Wolfensberger AG, Zürcher Heimatschutz, Zürcher Kantonalbank, Zürcher Seidenindustrie-Gesellschaft, Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft
Stiftungen:
BLS-Stiftung Bern
Gerold und Niklaus Schnitter-Fonds für Technikgeschichte ETH-Zürich
Hasler Stiftung
Otto-Gamma-Stiftung
Vontobel Stiftung
Gemeinden:
Brüttelen, Chatelat, Frauenkappeln, Hasle, Heimberg, Ins, Jegenstorf, Konolfingen,, Ittingen ,La Ferrière, Loveresse, Moutier, Mühleberg, Mühlethurnen, Münchenwiler, Nidau, Schwadernau, Schüpfen, Sonceboz-Sombeval Stettlen, Tramelan, Worb
Weitere:
Arias - Hans-Peter Bärtschi und Team, Berner Fachhochschule Burgdorf, Berner Heimatschutz, BKW-FMB Energie AG, Cendres & Métaux SA, Chemins de fer du Jura, Denkmalpflege-Stiftung Bern, Energie Wasser Bern, Genossenschaft Migros Aare Schönbühl, Gitte Naujoks Bern, Jungfraubahnen AG, MOB Montreux, Muller Machines SA, Omega SA, Pro Helvetia, Proma Energie AG, SATW Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften, Schweizer Heimatschutz, Schweizerische Mobiliar Bern, SGTI, Städtische Verkehrsbetriebe BernMobil, Walter Weiss VMS
Dr. Hans-Peter Bärtschi hat seit 1960 eine Fotosammlung aufgebaut, die Industrieobjekte und historische Fahrzeuge aus der ganzen Welt dokumentiert. Diese Sammlung befindet sich seit 2014 im ETH-Bildarchiv. Der bereits erschlossene Teil ist unter e-pics.ethz.ch zugänglich. Die im Zusammenhang mit Industriekultur Schweiz entstehenden Bilder ergänzen die Sammlung laufend und gehen ebenfalls ins ETH-Bildarchiv.
Industriekultur Schweiz wird bei jeder Arbeitsetappe finanziell unterstützt durch das Bundesamt für Kultur BAK und die kantonalen Lotteriefonds. Ideelle Unterstützung bietet die UNESCO- Kommission, sie begrüsst das Projekt als wichtigen Beitrag zur Weitergabe des Industriekulturerbes an künftige Generationen. Weiteren Zuspruch gibt es von ICOMOS, der Vereinigung der Schweizergruppe für die Bewahrung des Kulturerbes, in der Experten für die Konservierung und Restaurierung von Baudenkmälern tätig sind. 2009 wurde Industriekultur Schweiz mit dem Thurgauer Heimatschutzpreis ausgezeichnet.
Bestandesaufnahme historischer Bauten im Kanton Zug | BhBKt.ZG | Hofstr. 15, 6300 Zug |
Bauinventar Kanton Basel-Landschaft | BIB | Rheinstr. 29, 4410 Liestal |
Bauinventar Kanton Bern | BI-BE | Münstergasse 32, 3011 Bern |
Denkmalpflege des Kantons Bern | DP BE | Münstergasse 32, 3011 Bern |
Kantonale Denkmalpflege Basel-Landschaft | DP BL | Rheinstr. 29, 4410 Liestal |
Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt | DP BS | Unterer Rheinweg 26, 4058 Basel |
Denkmalpflege des Fürstentum Liechtensteins | DP FL | Städtle 38, FL-9490 Vaduz |
Denkmalpflege des Kantons Aargau | DP Kt. AG | Bachstrasse 15, 5001 Aarau |
Fachstelle für Denkmalpflege des Kantons Nidwalden | DP Kt. NW | Mürgstrasse 12, 6371 Stans |
Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Obwalden | DP Kt. OW | Brünigstrasse 178, 6061 Sarnen |
Denkmalpflege des Kantons St. Gallen | DP Kt. SG | Rorschacherstr. 23, 9001 St. Gallen |
Denkmalpflege des Kantons Schaffhausen | DP Kt. SH | Beckenstube 11, 8200 Schaffhausen |
Denkmalpflege des Kantons Thurgau | DP Kt. TG | Ringstr. 16, 8510 Frauenfeld |
Denkmalpflege, Abteilung Natur- und Heimatschutz des Kantons Uri | DP Kt. UR | Rathausplatz 5, 6460 Altdorf |
Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kanton Zug | DP Kt. ZG | Hofstr. 15, 6300 Zug |
Fachstelle für Denkmalpflege der Stadt St. Gallen | DP St. SG | Lindenhofstr. 19, 8021 Zürich |
Kunstdenkmäler der Schweiz | GSK | Pavillonweg 2, 3012 Bern |
Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850-1920 | INSA | Pavillonweg 2, 3012 Bern |
Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz | ISOS | Limmatquai 24, 8002 Zürich |
Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz | IVS | www.ivs.admin.ch |
Kantonale Denkmalpflege Zürich | KDP | Stettbachstr. 7, 8600 Dübendorf |
Kantonales Denkmalverzeichnis Luzern | KDV | Libellenrain 15, 6002 Luzern |
Schweizerisches Inventar der Kulturgüter | KGS | Montbijoustr. 51A, 3003 Bern |
Kantonales Inventar geschützter und schützenswerter Bauten | KIGBO | Kollegiumstr. 30, 6430 Schwyz |
Inventar historischer Bahnhöfe der SBB | Bärtschi SBB | Arias Industriekultur, Lindstr. 35, 8400 Winterthur |
Schweizerische geotechnische Kommission | SGTK | c/o ETHZ, Sonneggstr. 5, 8092 Zürich |
Stiftung Industriekultur, Winterthur | SIK | Rychenbergstr. 69, 8400 Winterthur |
Verband der Museen der Schweiz | VMS | Landesmuseum, Postfach, 8021 Zürich |
Projektleiterin Hanna Gervasi
Marktgasse 37
8400 Winterthur
052 202 02 27
info@industriekultur.ch
Wir nehmen für die Datenbank gerne Korrekturmeldungen entgegen.
Hinweis: Sie werden auf eine externe Seite weitergeleitet (mailchimp)
Leitung: Hanna Gervasi
cTool GmbH
Simone Vollenweider
Hanna Gervasi und Helen Girardier
Hans-Peter Bärtschi, Hanna Gervasi und Industriekultur Schweiz Mitarbeitende
Schlieren, ZH, Gaswerk der Stadt Zürich, HP. Bärtschi 1979
Bürglen, TG, Thurbrücke, HP. Bärtschi 1992
Rheinhafen Basel, BS, HP. Bärtschi 2013
Kriens, LU, Maschinenfabrik Bell-Escher Wyss, HP. Bärtschi 1994
Glarus, GL, Bleiche, HP. Bärtschi 1982
© Ammann Unternehmungen, Langenthal, BE, Godi Geiser 1914–2007
Sämtliche E-Mail-Korrespondenz ist aufgrund technischer Unzulänglichkeiten des Internets als nicht vertraulich zu betrachten.
Die Verbindung zu verlinkten Webseiten erfolgt auf eigenes Risiko.
Alle Informationen auf dieser Site wurden mit grosser Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem übernehmen Industriekultur Schweiz und die SGTI keine Gewähr für Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der Informationen. Industriekultur Schweiz und die SGTI haften in keinem Fall für Schäden oder Folgeschäden irgendwelcher Art, die aus dem Zugriff oder der Benutzung der Webseite entstehen könnten.
Industriekultur Schweiz gibt keine Daten an Drittpersonen oder -parteien weiter. Alle auf dieser Webseite erhobenen Daten werden ausschliesslich für interne Zwecke verwendet.
Die Webseite www.industriekultur.ch ist Eigentum der SGTI. Der gesamte Inhalt der Webseite samt Konzept, Texten und Bilder ist urheberrechtlich geschützt. Die Fotos dürfen nur mit Angabe des Copyrights verwendet werden.
KT
|
PLZ / Gemeinde
|
Ort / Adresse
|
Objekt
|
Objektbeschreibung
|
Filter |
---|---|---|---|---|---|
Kanton(e) auswählen
Gemeinde(n) auswählen
|
|||||
Anzahl Einträge
Anzahl Einträge
25
50
100
500
|